Gestörte Eltern - gestörte Jugendhilfe? - Interaktion im Helfer-Klient-System mit Blick auf die professionellen Helfer

Gestörte Eltern - gestörte Jugendhilfe? - Interaktion im Helfer-Klient-System mit Blick auf die professionellen Helfer

 

 

 

von: Iris Weber

Beltz Juventa, 2012

ISBN: 9783779940289

Sprache: Deutsch

292 Seiten, Download: 1761 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Gestörte Eltern - gestörte Jugendhilfe? - Interaktion im Helfer-Klient-System mit Blick auf die professionellen Helfer



  Vorwort 8  
  Inhalt 10  
  1. Einleitung 14  
  2. Was ist Soziale Arbeit? Annäherung an den Gegenstand 20  
     2.1 Kurze Geschichte der Sozialen Arbeit 22  
     2.2 Soziale Arbeit heute 32  
  3. Die Adressaten der Jugendhilfe: Familien in Not 52  
     3.1 Kinder- und Jugendhilfe-Statistik 52  
     3.2 Adressat „Risikofamilie“ 54  
     3.3 Kinder psychisch kranker Eltern 69  
     3.4 Psychische Störungen als Konstrukt? 79  
  4. Die Sozialarbeiter als professionelle Helfer 82  
     4.1 Berufsbild 82  
     4.2 Berufsmotivation 84  
     4.3 Ausbildung 87  
     4.4 Kompetenzen zwischen Persönlichkeit und Professionalität 89  
     4.5 Hilfe, Kontrolle oder Machtausübung? 90  
  5. Soziale Arbeit als Kommunikation unter Anwesenden 95  
     5.1 Soziale Hilfe als Kommunikation 96  
     5.2 Verortung der Studie: Warum Systemtheorie? 98  
     5.3 Die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation: Doppelte Kontingenz als ein zentrales Konzept 100  
     5.4 Strukturelle Kopplungen 102  
     5.5 Grundlagen einer mikroanalytischen Interaktionstheorie 111  
  6. Die Erforschung der Praxis 115  
     6.1 Funktionale Analyse:Begründung des empirisch-qualitativen Vorgehens 116  
     6.2 Grounded Theory als konkrete empirische Methode 117  
  7. Der Kontext der Interaktion 136  
     7.1 Politisches vs. Pädagogisches Aktivieren 137  
     7.2 PK als Ausschlusskriterium für ambulante Hilfen 140  
     7.3 Elternarbeit im Rahmen der Hilfen zur Erziehung 145  
     7.4 Einstellungen – Vorstellungen – Wissen 151  
  8. Die organisationale Arbeitswelt der SA/SP 173  
     8.1 SA/SP als Wächter über Schicksal oder Kindeswohl? 173  
     8.2 Lebensweltorientierte systemische Grundhaltung 180  
     8.3 Systemische Therapie für Arme? 184  
     8.4 Hilfebedürftige ohne Einsicht 187  
  9. Das Arbeitsbündnis: Aufbau einer Arbeitsbeziehung 192  
     9.1 Experten mit Gefühl 194  
     9.2 Beziehung unter Kontrolle 203  
     9.3 Gefühlsarbeit als Resonanzverhalten 207  
  10. Störungen der SA/SP 214  
     10.1 Arbeiten am Limit 215  
     10.2 Beziehungsarbeit mit Beziehungsgestörten? 222  
     10.3 Berechenbare Unberechenbarkeiten 227  
     10.4 Ratlos wie „Schiffe im Nebel“ 228  
     10.5 Erfolgsdruck 232  
  11. Störungsfolgen und Gefahren 237  
     11.1 Ende der Belastbarkeit 237  
     11.2 Emotionale Erschöpfung, Burnout und weitere Erkrankungen 239  
  12. Was können oder was sollten Störungen bewirken? 246  
  13. Wenn ich König wäre: Bedarfe, Bedürfnisse und Ideen 252  
     13.1 Bedarfe und Bedürfnisse der Mitarbeiter 252  
     13.2 Bedarf der Familie: Flexible, bedarfsgerechte Hilfen 259  
     13.3 Bedarfe für Kinder 262  
  14. Resümee 268  
  Abkürzungsverzeichnis 273  
  Symbol-Verzeichnis 273  
  Abbildungsverzeichnis 273  
  Literatur 274  
  Anhang 290  
     Darstellung und Erläuterungen der ICD 10 290  
     Exkurs zu den gesetzlichen Grundlagen des „Kindeswohls“ 291  

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